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Meilensteine in unserer Unternehmensgeschichte

Pre-Story

Nach seiner erfolgreich abgelegten Malermeisterprüfung geht Ernst Dix (Gründer) in die Selbstständigkeit.

1973: Gründung

Am Anfang stand eine Idee: Zusammen mit Kaufmann Erwin Barre eröffnet Ernst Dix im Jahre 1973 das Wohnzentrum. Die beiden jeweils eigenständigen Unternehmer erbauen die erste Verkaufshalle in Rödinghausen-Bruchmühlen. Während Erwin Barre sich auf Einbauküchen und den Handel mit Möbeln fokussiert, entwickelt Ernst Dix ein Fachgeschäft für Farben, Tapeten, Teppiche und Bodenbeläge.

1985: Die Teppich-Ära

Nachdem Ernst Dix sich in der Branche etabliert hatte, entschied er sich sein Geschäftsfeld zu erweitern. Aus dem kleinen Fachgeschäft an der Autobahn 30 wird die Teppich-Halle. Bald schon türmen sich alle Arten von Teppichen in der Ausstellung. Die besonders gefragten Orient-Teppiche sind der Verkaufsschlager und ein MustHave in jeder modernen Wohnung. Hier setzt Ernst Dix stets auf höchste Qualität. Die ausführliche Beratung, sowie die fachgerechte Ausführung sprechen sich überregional schnell herum.

1990: Die zweite Generation

Nach seiner vollendenten Ausbildung zum Raumaustatter- und Parkettlegermeister wird Andreas Dix in das Unternehmen involviert. Zusammen mit Gründer Ernst Dix wird das Teppichgeschäft weiter ausgebaut. Nepal-Teppiche werden direkt importiert und an Endkunden verkauft. Durch den Ausschluss des Importeurs und des Großhändlers können die Teppiche zu sehr guten Konditionen angeboten werden. Nach seiner abgelegten Prüfung zum Bankkaufmann entscheidet sich auch Christian Dix in das Unternehmen seines Vaters einzusteigen.

1998: Standorterweiterung

Der Erweiterungsbau in Rödinghausen-Bruchmühlen wird fertiggestellt. Am Hauptstandort präsentiert das Unternehmen seine Produkte auf mehr als 3500 Quadratmetern Ausstellungsfläche, sowie einer Verwaltung auf zwei Etagen. Durch die wachsende Anzahl an maschinengewebten Teppichen auf dem Markt stagniert das Interesse an den handgeknüpften Nepal- und Orientteppichen. Andreas Dix sorgt für eine Neupositionierung des Unternehmens und die Direktimporte werden eingestellt. Das Unternehmen beginnt den Aufbau der Sonnenschutz-Sparte.

2011: Osnabrück

Die Übernahme des ehemaligen Raumaustatters Fenestra erweitert den Geschäftsbereich des Unternehmens in den Osnabrücker Großraum. Der Showroom wird modernisiert und um außenliegende Sonnenschutzsysteme erweitert. Sonnenschutzsysteme finden zunehmend einzug in die Haus- und Gebäudeautomation. Dank einer soliden Marktposition und hervorragenden Lieferanten kann das Unternehmen seine Marktstellung im Sonnenschutzbereich ausbauen.

2014: Bielefeld

Der Showroom Bielefeld an der Herforder Straße eröffnet. Unter dem Namen Markisen Zentrum werden innnen- und außenliegende Sicht- und Sonnenschutzsysteme vertrieben. Dank des effizienten Sternkonzepts der Standorte kann das Unternehmen vom seinem Hauptstandort aus den Großraum Ostwestfalen-Lippe und Osnabrück bedienen.

2019: Simon spielt jetzt mit

Neben seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur entschließt sich Simon Dix das Unternehmen bei seiner Modernisierung zu unterstützen. Digitalisierung und Prozessoptimerung stehen auf dem Programm. Innerhalb eines Jahres kann das Unternehmen seine HIT-Rate im Sonnenschutzgeschäft verdoppeln und den Erfolg in dieser Sparte weiter ausbauen. Das Dienstleistungsangebot zu intelligentem Sonnenschutz und Smart-Home wird weiter ausgebaut. Mit Simon hat die dritte Generation den Weg in das Familienunternehmen gefunden.

2023: 50 Jahre DIX

Das Unternehmen feiert sein 50-jähriges Bestehen. Mit mehr als 25.000 Privat- und Gewerbekunden kann DIX eine Vielzahl an Referenzen vorweisen. Das Geschäftsfeld Sonnenschutz wird um den Objekt- und Gastronomiebereich erweitert, um Gastronomie-, Hotellerie- und Gewerbekunden ganzheitliche Sonnen- und Wetterschutzkonzepte anbieten zu können.